Lichtspuren zum Ostermorgen

Lichtspuren zum Ostermorgen

Inspirationen aus Musik, Malerei und Poesie.

Das Licht des Ostermorgens leuchtet hinein in die Karwoche, für jede und jeden persönlich und für uns gemeinschaftlich. Diesem Licht für unser Leben zu trauen, uns ihm anzuvertrauen, war ein Grundanliegen des Künstlers Erich Schickling (1924-2012) in all seinem Schaffen. “Ich wollte eigentlich immer nur Auferstehungsbilder malen“ sagte er in einem Gespräch. Inmitten seiner Bilder, Architektur und Natur werden uns Musik und Poesie in Resonanz mit dem österlichen Licht in uns bringen. Sie sind dazu eingeladen in die Erich-Schickling Stiftung, einem herrlichen Ort im Günztal nahe bei Ottobeuren, der sich auszeichnet durch eine einzigartige Einheit von Natur, Malerei und Architektur. Es ist ein Ort der Begegnung.

Ausführende: Lydia Maidl, Professorin für Theologie mit Schwerpunkt Spiritualität und Kunst sowie Spiritual Care, erkundet mit poetischen Texten und Bildbetrachtungen Lichtspuren des Ostermorgens in unserem Leben.

Francesca Rappay, Musikerin. Inspiriert durch die Bilder Schicklings und die Betrachtungen von Lydia Maidl gestaltet sie mit Violine und Monochord spirituelle Klangräume aus Klassik und intuitiver Improvisation.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Ulrichsjubiläums im Bistum Augsburg: Mit dem Ohr des Herzens